Cerebras geht an die Börse. Dafür muss das Unternehmen alle Finanzdaten offenlegen, die hohe Verluste sehen – und beinahe nur einen Kunden. 87 Prozent der Verkäufe in den letzten sechs Monaten – nach 83 Prozent zuvor – gehen an G42 aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, in westlichen Ländern gab es noch keinen Durchbruch.