Telegram wird künftig mit den Behörden zusammenarbeiten und gewünschte Daten übermitteln – allerdings nur, sofern dies rechtlich zulässig ist. Damit vollzieht der Kurznachrichtendienst eine deutliche Kehrtwende und verabschiedet sich von seiner bisherigen Praxis, Anfragen von staatlichen Stellen weitgehend zu ignorieren.