Rankings gelten durchaus als zweischneidiges Schwert. Sie versprechen Orientierung und wecken manchmal das Interesse des Lesers an Einträgen, die ihm bislang unbekannt waren. Andererseits erheben sie oft einen Anspruch an Objektivität, welcher gerade bei künstlerischen Werken kaum eingelöst werden kann. All das tut der Beliebtheit solcher Ranglisten allerdings keinen Abbruch: So veröffentlichen