Die digitale Informationsmenge wird sich bis 2010 versechsfachen und dann 988 Exabyte (988 Milliarden GByte) erreichen. Zu diesem Fazit gelangt EMC in der aktuellen Erhebung "The Expanding Digital Universe". Demnach sind derzeit 70 Prozent der Produzenten von Daten Privatpersonen, die durch das tägliche Telefonieren, Fotografieren, Filmen oder im Internet surfen zu speichernde Informationen erzeugen. Doch durch die prognostizierte Flut an Daten geraten vor allem IT-Abteilungen in Unternehmen unter Druck, so die Studie.