Zu früh gefreut: Nicht mehr als "unbegründete Spekulationen" nannte ein Apple-Sprecher den 400-Millionen-Dollar zwischen dem iTunes-Betreiber und den Ex-Beatles. Einmal mehr hatte sich die britische Presse zu weit aus dem Fenster gelehnt, als sie das Ende der langjährigen Verhandlungen ankündigte und bereits den Einzug der digitalisierten Werke der Fab Four in die iTunes-Bibliothek feierte.