Im Kontrast zu Intel, wo es im letzten Quartal steigende Umsätze mit Privatkunden, aber kaum Wachstum mit (AI-)Server-Hardware gab, hat AMD 80 Prozent Wachstum mit GPU- und Epyc-Produkten für Server vermelden können. Deutlich weniger Umsatz erzielte der Hersteller wiederum mit Radeon-Grafikkarten und SoCs für Konsolen.