Einen Cyberangriff mit Datenabfluss aus internen E-Mail-Postfächern hatte Microsoft schon im Januar bestätigt. Nun zeigt sich, dass die Angreifer dadurch gewonnene Informationen nutzen, um das Unternehmen weiter zu attackieren. Dabei stehen nicht nur weitere interne Systeme des Konzerns im Fokus, sondern auch dessen Quellcode.