Präzisionsarbeit ist bei Operationen am Gehirn das A und O - und sie wird schon heute häufig mit Roboterunterstützung durchgeführt. Das MRT-Gerät selbst (Magnetresonanztomographie), ein bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Gewebestrukturen, ist für Operationsroboter bislang unerreichbar. Das soll sich mit dem neuroArm, den Forscher der Universität Calgary entwickeln, nun ändern. (Robotik)