In die Reihe von Publishern, die eine Preiserhöhung von Videospielen als sinnvoll erachten, stellt sich nun auch Capcom. Die Argumente sind dort die gleichen wie anderswo: Gestiegene Entwicklungskosten, Lohnsteigerungen und im Grunde seit den 1980er Jahren stagnierende Videospiel-Preise werden als Gründe angeführt.