Im Zuge der geplanten Trennung von seiner angeschlagenen Tochter Qimonda hat Infineon nun erstmals Fehler eingeräumt. "Man kann man kritisieren, dass wir nicht auf dem Höhepunkt des Speicherbooms verkauft haben", zitiert die Tageszeitung "Die Welt" Infineon-Chef Wolfgang Ziebart. Dennoch sei der Zeitpunkt des Börsengangs für Qimonda richtig gewesen.