Bei der Versteigerung der Mobilfunk-Frequenzen für den 4G-Ausbau hatten sich die Netzbetreiber Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica verpflichtet, unter anderem 500 „weiße Flecken“ zu schließen. Erfüllen konnte die Auflage keiner. Nun prüft die Bundesnetzagentur, ob Bußgelder fällig sind.