Meta meldet sich zu Wort und kritisiert die Pläne der EU, auf Vorschlag einiger Telekommunikationsbetreiber eine sogenannte Datenmaut, also Netzgebühren für Internetdienste einzuführen. Das Konzept beruhe auf falschen Grundannahmen.
Meta sieht keine Grundlage für die ins Spiel gebrachten Netzgebühren, die Inhalteanbieter an Infrastrukturbetreiber bezahlen sollen, damit die ihre Netze betreiben und ausbauen können. Die Infrastrukturbetreiber, also die Inhaber der physischen Kabel und sonstigen Datenüberträger sehen sich von dem steigenden Datenverkehr unter stetigen Investitionsdruck gesetzt und wollen, dass sich weiterlesen auf t3n.de