Killcutter: So nennt sich ein Fotograf, der mit kleinen Spielfiguren große Kunst macht. In einigen Fällen kombiniert er dabei verschiedene Serienuniversen. Wer braucht schon KI?
Killcutter – so nennt sich der US-Amerikaner Chuck Eiler im Internet. Als Killcutter veröffentlicht er Fotos von Spielzeugfiguren. Was ulkig klingt, macht Chuck zu Kunst: In mühsamer Detailarbeit richtet er die Figuren an, bastelt aus Polymer-Modelliermasse Kürbisse, Monster und Köpfe und macht 50 Aufnahmen, um das perfekte Foto mit idealer Rauchverteilung aus der Nebelmaschine zu weiterlesen auf t3n.de