GPT-4 ist da und steckt seit letzter Woche auch in ChatGPT. Ein Test einer US-Organisation zeigt, dass die KI im Vergleich zum Vorgänger offenbar anfälliger für Falschinformationen ist.
Laut OpenAI, der ChatGPT-Mutter, soll die neueste Version des neuronalen Netzes GPT besser als der Vorgänger darin sein, richtig von falsch zu unterscheiden. Doch ist das wirklich so? Ein aktueller Test kommt zu einem anderen Ergebnis.
KI mit 100 Falschinformationen gefüttert
Die US-Organisation Newsguard hat sich zum Ziel gesetzt, Falschinformationen im Internet ausfindig weiterlesen auf t3n.de