Wie riskant ist die Flugroute einer Drohne – wie viele Menschen würden überflogen und befinden sich entlang der Strecke womöglich Funklöcher? Diese Fragen soll ein neuer Dienst beantworten, den Vodafone und ein Wiener Startup vorgestellt haben.
Die gesetzlich vorgeschriebene Risikoprüfung für die meisten kommerziellen Drohnenflüge in Deutschland soll mit einem neuartigen digitalen Datenservice auf der Basis von Mobilfunkdaten vereinfacht werden. Der deutsche Mobilfunkprovider Vodafone und das Wiener Startup-Unternehmen Dimetor haben am Montag den neuen Dienst Dronet vorgestellt, der mit Hilfe anonymisierter Bewegungsdaten aus weiterlesen auf t3n.de