Bei einer Luftaufnahme im Norden Guatemalas haben Forscher eine Stadt der Maya entdeckt, die sich über etwa 1.700 Quadratkilometer erstreckt. Das ist ihnen mit hochmoderner Sensorentechnik gelungen.
Geologen sind mit einem Flugzeug über den Regenwald im Norden des mittelamerikanischen Staates Guatemala geflogen. Dabei haben sie Lidar-Sensoren genutzt, um Luftbilder der Landschaft zu erstellen. Die Technologie ist besonders in Gebieten wie den Regenwäldern des Mirador-Calakmul-Karstbeckens hilfreich, da die Laser die dichten Baumkronen durchbrechen können.
Anhand der Daten, die weiterlesen auf t3n.de