Das am Mittwoch angekündigte neue Sprachmodell GPT-4 wird kein offenes Modell mehr sein. OpenAI will die KI-Forschung künftig geschlossener betreiben. So will sich das Unternehmen Wettbewerbsvorteile sichern.
Mit einem 98-seitigen Papier hat OpenAI in dieser Woche sein neues Sprachmodell GPT-4 vorgestellt. Was findigen KI-Forschenden an der Beschreibung als Erstes aufgefallen ist, ist ein gravierender Mangel an Informationen.
So gibt es zwar zahlreiche Benchmarks und andere Testergebnisse für weiterlesen auf t3n.de