06.03.2023 13:55 Uhr, Quelle: t3n

Kehrtwende nach Pannen und Protesten: Bard kommt doch nicht in die Google-Suche

Bei der Ankündigung des ChatGPT-Konkurrenten Bard hatte Google die Integration des KI-Chatbots in Produkte wie die Suche in Aussicht gestellt. Nach Pannen bei der Präsentation und Protesten von Mitarbeiter:innen kommt jetzt die Kehrtwende. Anfang Februar 2023 hatte Google-CEO Sundar Pichai persönlich die hauseigene Alternative zu OpenAIs ChatGPT und dem darauf basierenden Bing-Chatbot von Microsoft angekündigt: Bard. Geplant war demnach, den auf Googles eigenem Sprachmodell Lamda aufgebauten KI-Chatbot in die Suche und weitere Produkte zu weiterlesen auf t3n.de

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