Die Strahlung auf dem Mars ist tödlich für Menschen – und selbst mit Metallabschirmungen zu hoch für Missionen zum roten Planeten. Jetzt sollen die Hunde von Tschernobyl bei der Erforschung der Auswirkungen von Strahlung helfen.
In der HBO-Miniserie „Chernobyl“ führten die Filmemacher:innen dem Publikum noch einmal die Folgen der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl vor Augen. Hier erfuhren die Zuschauer:innen etwa, dass die Bewohner:innen der nahegelegenen Stadt Prypjat bei der Evakuierung ihre Haustiere wie etwa ihre Hunde zurücklassen mussten.
Leben in der Sperrzone von Tschernobyl
Die Hunde, die weiterlesen auf t3n.de