Nach einem Datenschutzvorfall im Jahr 2020 muss der Neobroker erneut eine hohe Schadensersatzsumme zahlen. Über einen Dienstleister hatten Unbekannte damals Kundendaten abgesaugt.
Es ist rund zwei Jahre her, da schockte Scalable Capital seine Kunden mit einem Eingeständnis: Dem Berliner Neobroker waren Kundendaten in massivem Umfang abhandengekommen. Nicht nur Name, Anschrift und Kontaktinfos waren in fremde Hände gelangt, teilweise waren auch Informationen zu Bankverbindungen und Ausweiskopien erbeutet worden. Rund 33.200 Kunden waren damals betroffen.
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