Es kann nur einen geben: Dieses Prinzip gilt seit jeher bei Apple, wenn es um Browser auf iPhones und iPads geht. Drittentwickler dürfen zwar Alternativen zu Safari anbieten, müssen hierfür aber zwingend dessen Engine namens WebKit nutzen. Das kalifornische Unternehmen begründet diesen Zwang damit, dass nur so Sicherheit und Privatsphäre der Nutzer zu gewährleisten seien. Apple hat iOS und iPad