Wer Apples Webseite aufruft oder einen der zahlreichen Dienste des kalifornischen Konzerns wie etwa iCloud nutzt, dessen Traffic landet in aller Regel ohne große Umwege auf Servern, welche sich im IPv4-Adressraum des in Cupertino ansässigen Unternehmens befinden. Ende Juli war das für einen längeren Zeitraum allerdings nicht der Fall: Die Datenpakete reisten über eine bemerkenswerte und möglich