01.04.2022 10:54 Uhr, Quelle: Heise
Kommentar: Die Unerträglichkeit des gleichzeitigen ungleichen Seins
Durch soziale Medien ist der Krieg gefühlt so nah wie nie. Trotz aller Dissonanz, die daraus resultiert, sollte wir aber nicht wegschauen, meint Kristina Beer.
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