Rund 20.000 Studi-VZ-Mitglieder haben sich zu Protestgruppen zusammengeschlossen, um sich gegen die neuen Datenschutzbestimmungen des Social-Networking-Portals für Studenten zur Wehr zu setzen, die den Betreibern die kommerzielle Nutzung der Userdaten erlaubt. Mit Boykottaufrufen und Namensfälschungen wollten sie die Verwertung der persönlichen Informationen erschweren, berichtet die Zeitung "Die Welt".