Wer kennt es nicht: Nach einer Unterhaltung über ein bestimmtes Produkt seht ihr kurze Zeit später eine Anzeige zu genau diesem Produkt in euren Social-Media-Feeds. Und das ganz ohne, dass ihr jemals danach gegoogelt hättet. Wie kommt das? Und was kann man tun?
Dass Google eine Menge Daten über die Nutzer:innen seiner Dienste sammelt, ist mittlerweile allgemein bekannt. Das Unternehmen zeichnet jede Web-Suche auf, speichert Daten über jedes angesehene Youtube-Video ab und erstellt detaillierte Profile über unser Internetnutzungsverhalten. Unabhängig davon, ob ihr ein iPhone oder ein Android-Gerät nutzt, protokolliert Google Maps, wohin ihr geht, welcheweiterlesen auf t3n.de