Die jüngste Updatewelle hing nicht nur mit den Apple-Neuvorstellungen zusammen. In der Mac- und Windows-Version von QuickTime hat Apple vier als kritisch eingestufte Sicherheitslücken behoben. Alle hätten von Angreifern mit veränderten Dateien zur Einschleusung schadhafter Software missbraucht werden können. Nicht behoben wurden hingegen die am vergangenen Wochenende entdeckte Schwachstelle im Real-Time Streaming Protocol. Da bereits Beispiel-Code aufgetaucht ist, der diese Sicherheitslücke demonstriert, dürfte ein weiteres QuickTime-Update nicht mehr allzuweit entfernt sein.