Mit den neuen Macbook Pros macht Apple zahlreiche Fehlentscheidungen rückgängig, die mit dem 2016er Modell eingeführt wurden. Offenbar hat der Hersteller sich auch mit USB-C verzettelt.
Mit dem großen Redesign seines Macbook Pros im November 2016 hatte Apple alle „Legacy“-Anschlüsse wie USB Typ A und HDMI sowie einen SD-Kartenleser über Bord geworfen und vollkommen auf USB-C-Ports gesetzt. Das Ziel: einen Anschluss für alle Geräte mit aller Gewalt durchzuboxen. Damals dankte unser ehemaliger Chefredakteur Stephan Dörner Apple für diesen konsequenten Schritt, mit dem der weiterlesen auf t3n.de