Apple soll mit der Universität von Kalifornien und dem Pharmaunternehmen Biogen an Diagnostikfunktionen für das iPhone arbeiten. Dessen Sensorik soll künftig Rückschlüsse auf psychische Störungen erlauben.
Können anhand des Tippverhaltens oder der Mimik oder anderer über die iPhone-Sensoren erhältlichen Verhaltensdaten Rückschlüsse auf gesundheitliche Probleme gezogen werden? Das sollen die angeblichen Projektpartner Apple, die Universität von Kalifornien (UCLA) und der Medikamentenhersteller Biogen laut Wall Street Journal (WSJ) herausfinden wollen. Das WSJ hat seine Informationen von Personen weiterlesen auf t3n.de