Apple installiere trotz gegenteiliger Beteuerungen nun doch eine Hintertür, meinen Datenschützer. Zudem könne das unfreiwillige Scannen von Fotos Missbrauch und Zensur nach sich ziehen.
Kurz nach der Bestätigung Apples, in Zukunft iPhones auf Bilder von Kindesmissbrauch zu scannen, laufen Kryptoexperten und Menschenrechtsorganisationen Sturm. Der Konzern bemüht sich derweil zu versichern, dass die Privatsphäre gewahrt bleibe. Doch davon abgesehen gibt es weitere Kritikpunkte an dem Plan, der mit Updates von iOS 15, iPadOS 15, watchOS 8 und macOS Monterey verwirklicht werden solweiterlesen auf t3n.de