Apple geht in China per Anwaltsschreiben gegen Menschen und Shops vor, die Informationen über unveröffentlichte Produkte wie iPhones leaken. Dabei geht es auch um die Quellen.
Vor zwei Jahren hatte eine Recherche der US-Plattform Motherboard ans Licht gebracht, dass Mitarbeiter:innen von Apple oder dem Auftragsfertiger Foxconn in China einen regen Handel mit Prototypen des US-Konzerns betreiben könnten. Demnach gehe die Hardware in manchen Fällen auch an Hacker:innen, die so schon vor Veröffentlichung etwa neuer iPhones nach möglichen Exploits suchen können. Aber auchweiterlesen auf t3n.de