Vor nicht einmal einem Monat tauchte eine Datenbank auf, in welcher detaillierte aktuelle Informationen von mehr als 90 Prozent aller Nutzer von LinkedIn enthalten waren. Ein Unbekannter hatte sich der 700 Millionen Datensätze bemächtigt und wollte diese zu Geld machen. Ein Leck in den Systemen des Business-Netzwerks lag dem Angriff zwar angeblich nicht zugrunde, dennoch beunruhigte der Vorgang