Die Kehrtwende von Apple beim Nutzer-Tracking für Werbung ist für Mozilla ein Schritt in die richtige Richtung. Doch Mozillas Sicherheits-Chef Marshall Erwin sieht das nur als ersten Schritt auf dem Weg zu einem besseren Internet.
Apple hat mit iOS 14.5 die Art des Trackings und der Personalisierung in der Werbeauslieferung geändert. Für Mozilla, das als Unternehmen hinter dem Firefox-Browser steht, ist das nur der erste schlüssige Schritt auf dem Weg hin zu mehr Selbstbestimmtheit beim Datenschutz für die Anwender. Wir haben mit Marshall Erwin, dem Chief Security Officer bei Mozilla, gesprochen. Er leitet das Team, das weiterlesen auf t3n.de