Micron hat in einem Call etwas mehr über die Hintergründe zur Einstellung der 3D-XPoint-Entwicklung verraten. Von zu hohen Kosten, erheblicher Unterauslastung der Fabrik sowie zu großen Hürden bei der Softwareoptimierung ist die Rede. An potenziellen Nachfolgern, die es besser machen sollen, arbeite der Konzern bereits.