Sicherheitsforscher haben in der beliebten Supermarkt-App "Flink" eine schwere Sicherheitslücke entdeckt. Über diese konnten sensible Nutzerdaten wie etwa der Name, die Adresse und sogar Teile der Kreditkartennummer der Nutzer abgerufen werden. Inzwischen wurde das Daten-Loch offenbar wieder gestopft.