Wenn Argumente versagen, muss Polemik helfen. Ein uralter Satz, dessen Wahrheit sich nicht nur in der Welt-, sondern auch der Firmenpolitik immer wieder beweist: "Keine Option", ja, schlechthin "irrelevant" sei das iPhone, hieß es im April noch aus dem Microsoft-Hauptquartier. Nun jedoch zeigt die jüngste Martkanteilsstudie von Net Applications: Anderthalb Mal so viele Menschen surfen via iPhone im Netz als es Windows-Mobile-Anwender tun.