Der Softwarekonzern dementiert jedoch den Einsatz seiner Produkte im Rahmen der Hacking-Kampagne. Zu deren Opfern gehört nun auch die US-Behörde NNSA, die das Atomwaffenarsenal der USA verwaltet. Zumindest im vergangenen Jahr nutzte SolarWinds ein sehr schwaches Passwort zur Absicherung seiner Update-Server.