Apple hat „unerwünschter Software“ Sonderrechte eingeräumt und verhindert so, dass Tools sie aufspüren und beseitigen können. Die seriöse Cyber-Sicherheitsbranche läuft Sturm.
PUPs steht für potenziell unerwünschte Programme (potentially unwanted programs). Damit ist Software gemeint, die sich Anwender aus Versehen einfangen und deren Nervfaktor in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen. Aus rechtlichen Gründen darf sie nicht als Malware bezeichnet werden – schließlich entsteht kein wirklicher Schaden. Der Normalnutzer setzt Tools ein, um die werbeüberfrachteten weiterlesen auf t3n.de