Apples Lobbyarbeit in den USA zeigt, dass der Hersteller Teile seiner Chip-Fertigung in sein Heimatland holen will. Das passt mit Aktivitäten anderer Halbleiterproduzenten zusammen.
Apples Lobbyisten waren beim Finanzministerium, dem Kongress und dem Weißen Haus, um um Steuererleichterungen und anderen Vorteilen zu bitten. Im Gegenzug will der Konzern Teile der Chip-Produktion in die USA verlagern. Das berichtet Bloomberg mit Verweis auf Offenlegungsberichte des Unternehmens.
2010 stellte der iPhone-Hersteller den ersten eigenen Prozessor vor und verbaute ihn unter dem weiterlesen auf t3n.de