Nach fast vier Jahren gibt es in dem Konflikt um die riesige Steuernachforderung für Apple in Irland ein erstes Gerichtsurteil. Der Streit könnte jedoch in nächster Instanz weitergehen. Denn es geht um 13 Milliarden Euro – und mehr als nur um Geld.
Im Streit um eine Rekord-Steuernachzahlung von 13 Milliarden Euro für Apple in Irland hat die EU-Kommission eine Schlappe vor Gericht erlitten. Das EU-Gericht in Luxemburg annullierte die Nachforderung der Kommission aus dem Jahr 2016. Die Kommission habe nicht nachweisen können, dass die Steuervereinbarungen von Apple in Irland aus den Jahren 1991 und 2007 eine ungerechtfertigte staatliche weiterlesen auf t3n.de