Schuld sind angeblich ein iPhone X und Apples mangelhafte Sicherheitsvorkehrungen - beides zusammen hätte Roberto Escobar um ein Haar das Leben gekostet. Davon ist zumindest der heute 73-jährige Bruder des einstigen kolumbianischen Drogenkönigs und Terroristen Pablo Escobar felsenfest überzeugt. Die Möglichkeit, dass er mit dieser Ansicht weit und breit allein dasteht, ist zwar nicht gänzlich a