Apple hat ohne Ankündigung die Preise für seine BTO (Build-to-order)-Macs und -Macbooks erhöht. Nur in den USA scheinen die Preiserhöhungen nicht zu greifen.
In Europa, Kanada, Australien und vielen Teilen Asiens müssen Kunden, die ein neues Macbook Pro oder Air, einen iMac oder iMac Pro, Mac Pro oder Mac Mini konfigurieren, nun mehr auf den Tisch legen. Etwa zehn Prozent fallen pro Komponenten-Upgrade an.
BTO-Macs: Apple hebt Preise für SSD-, Speicher- und GPU-Upgrades an
Wie Macrumor-Leser entdeckt haben, beziehen sich die neuen Preiserhöhungen weiterlesen auf t3n.de