Apple soll Pläne für eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für die iCloud-Backups ihrer Kunden nach Intervention des US-Geheimdiensts FBI aufgegeben haben. Damit bleibt ein Behördenzugang zu iPhone-Daten bestehen.
Apple gibt sich stets kämpferisch, wenn es um behördliche Zugriffe auf iPhone-Inhalte geht. Erst kürzlich lehnte das Unternehmen publikumswirksam das Ansinnen der US-Regierung, auf zwei Smartphones des Attentäters auf die Militärbasis in Florida zugreifen zu wollen, ab. Auch ein Tweet des Präsidenten persönlich konnte Apple nicht umstimmen.
Apple lehnt iPhone-Hacking ab, gibt lieber weiterlesen auf t3n.de