Das Konzept der Progressive-Web-App klingt nach wie vor so überzeugend wie vor etwa vier Jahren, als der Begriff geprägt wurde. Wie ist der Stand der Dinge Anfang 2020?
Wer sich umschaut, wird sich schwer tun, Progressive-Web-Apps (PWA) in großer Zahl zu finden. Das mag daran liegen, dass sich PWA von „normalen“ Websites durch Features unterscheiden, die auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind. Zudem boten sie sich bislang eher als Gegenentwurf zu nativen Smartphone-Apps an, was sie zumindest für den Einsatz auf dem Desktop nicht sonderlich interessant weiterlesen auf t3n.de