Per Gerichtsbeschluss übernimmt der Softwarekonzern die Kontrolle über mehr als 50 Domains. Die Hacker sollen dafür Phishing-E-Mails verschickt und Phishing-Seiten gehostet haben. Die Angriffe richten sich gegen Regierungsmitarbeiter und Menschenrechtler in den USA, Japan und Südkorea.