Im Jahr 2015 übernahm Microsoft den Aufgabenmanager Wunderlist vom Berliner Start-up „6Wunderkinder“ für 100 bis 200 Millionen US-Dollar. Keine zwei Jahre später kündigte das Windows-Unternehmen an, dass man die To-do-App durch eine neue Anwendungen ersetzen werde. Seither hängt die Furcht vor der Einstellung von Wunderlist über den Nutzern. Auch der Wunderlist-Gründer Christian Reber ist alles andere als begeistert.