Jetzt auch mit den vollständigen Kreditkartennummern: Diese sollen sich in einer weiteren Datenbank mit rund 80.000 Einträgen befinden. Das bestätigt auch Mastercard in einer E-Mail an die betroffenen Kunden. Ein externer Dienstleister soll für das Datenleck verantwortlich sein. (Datenleck, Internet)