Die öffentlich-rechtlichen Sender haben nach Informationen der "Zeit" mehr als 0,75 Prozent der Gebühreneinnahmen für ihre Online-Aktivitäten ausgegeben und somit ihre Selbstverpflichtung gebrochen. Die Wochenzeitung beruft sich auf eine erste Fassung des Berichts der unabhängigen Kommission zur Überprüfung und Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF), die der "Zeit" in Auszügen vorliegt.