Die Erkenntnis, dass Aufnahmen von Sprachassistenten zum Teil von Menschen abgetippt werden, um die Spracherkennung zu verbessern, schockierte viele Nutzer. Apple will künftig ausdrücklich die Erlaubnis dazu einholen. Bis dahin wurde die Praxis gestoppt.
Apple hat als erster Anbieter von Sprachassistenten angekündigt, die Nutzer ausdrücklich um eine Erlaubnis zum nachträglichen Anhören von Mitschnitten durch Mitarbeiter zu fragen. Die Funktion solle in einem späteren Software-Update umgesetzt werden, teilte der iPhone-Konzern dem Tech-Blog Techrunch in der Nacht zum Freitag mit. Bis dahin werde die Praxis weltweit gestoppt und auf den Prüfstand weiterlesen auf t3n.de