Auf Kritik aus der Indie-Szene hat der Keyseller G2A nicht nur mit einer umfangreichen, kontrovers aufgenommenen Stellungnahme reagiert. Parallel versuchte das Unternehmen, auf zehn Nachrichtenseiten Schleichwerbung zu platzieren, um das eigene, durch Vorwürfe unseriösen Gebahrens ramponierte Image aufzupolieren.