Apples neue Workstation Mac Pro, die zum Herbst ab knapp 6.000 US-Dollar auf den Markt kommen soll, zeichnet sich im Vergleich zum direkten Vorgänger durch eine deutlich gesteigerte Aufrüstbarkeit aus. Bei den SSDs sollen jedoch proprietäre Flash-Module ohne Controller zum Einsatz kommen, so wie es beim iMac Pro der Fall ist.